Geschlechtsorgane
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In den Eierstöcken befinden sich bläschenförmige Gebilde, die Follikel. In ihnen reifen die weiblichen Keimzellen, die Eizellen heran. In den Eierstöcken wird auch das weibliche Geschlechtshormon Östrogen gebildet. Beim Eisprung wandern die Eizellen über die Eileiter in die Gebärmutter. Die leeren Follikel wandeln sich zu den Gelbkörpern um, die das Hormon Progesteron bilden. Wird eine Eizelle auf diesem Weg befruchtet, nistet sie sich in die Gebärmutterschleimhaut ein. Die Scheide nimmt den männlichen Penis auf und ist gleichzeitig Geburtskanal. Die Klitoris oder der Kitzler ist das weibliche Reizzentrum. Die inneren und äußeren Schamlippen schützen die inneren Geschlechtsorgane der Frau.

 

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In den Hoden werden die Spermien und das männliche Geschlechtshormon Testosteron gebildet. Der Hodensack schützt die Hoden und hält sie warm. Die Spermien gelangen über den Samenleiter in die Harnröhre. Die Prostata, die Vorsteherdrüse, und die Bläschendrüse sondern eine Flüssigkeit ab, die die Beweglichkeit der Spermien ermöglicht. Der Penis ist von Blutgefäßen durchzogen, den Schwellkörpern. Diese richten sich bei einer Erektion auf. Beim Samenerguss, der Ejakulation, wird fast die gesamte Samenflüssigkeit von den Hoden in die Harnröhre gepresst. In den 2-3ml Samenflüssigkeit können sich bis zu 300 Millionen Spermien befinden.


Copyright: Thomas Seilnacht