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Überzeugendes Outfit fürs Bewerbungsgespräch
Termin:  01.01.1970
Die erste Bewerbung erfolgt meist nach dem Schulabschluss oder schon während der Schulzeit, im Rahmen eines Nebenjobs. Im Laufe des Lebens wird sie vermutlich nicht die letzte bleiben. Der Erfolg ist dabei nicht nur vom Schulabschluss, von Erfahrungen und Glück abhängig, sondern natürlich auch davon, wie überzeugend sich der Kandidat oder die Kandidatin präsentiert. Dazu gehört zunächst eine durchdachte, individuelle Bewerbung, sei es in einer Link title="Bewerbungstipps vom Schulfuchs">Bewerbungsmappe, in Karrierenetzwerken oder in einem Video.      
     
Link border="0" alt="Für Männer empfiehlt sich meist Anzug und Krawatte">
     
     
Folgt eine Einladung zum Bewerbungsgespräch ist das Grund zur Freude, aber zugleich die nächste Herausforderung. Getreu dem Motto "Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck" sollte sich der Bewerber gut auf das Gespräch vorbereiten. Das gilt für den Inhalt, aber auch das Outfit, dass zum Job und zur Branche passen muss.     
     
Kleider machen Leute - nichts geht über den ersten Eindruck     
     
Ein gepflegtes Outfit signalisiert bereits beim Eintreffen zum Bewerbungsgespräch, dass die Erwartungen der zu besetzenden Position bekannt sind. Passend zur Branche gewählt, unterstützt es den gelungenen ersten Eindruck. Es sollte bedacht werden, dass der Personaler häufig nur das Anschreiben, den Lebenslauf und höchstens ein Link title="Bewerbung mit oder ohne Foto schicken">Bewerbungsfoto und vielleicht noch das Onlineprofil im Karrierenetzwerk gesehen hat. Der Gesamteindruck wird nun durch das Auftreten beim Bewerbungsgespräch vervollständigt. Das Bewerberoutfit zufällig zu wählen, ist daher keine gute Idee.     
     
Basistipps für das Bewerberoutfit     
     
Zwar unterscheiden sich die Anforderungen und Vorlieben hinsichtlich des Outfits je nach Branche, Position und Firma - einige Grundregeln gibt es jedoch. Dazu gehören:   
   
1. Das ordentliche Erscheinungsbild: Neben der angemessenen Körperpflege wird Wert auf frisch gewaschene, gebügelte und nicht verknitternde Kleidung gelegt. Hinweise darauf, was das Unternehmen selbst in Sachen Kleidung erwartet, geben oft die Mitarbeiter-Vorstellungsfotos auf der Firmenwebsite oder Unternehmensprospekte.      
     
Link border="0" alt="Für Männer empfiehlt sich meist Anzug und Krawatte">
     
   
2. Die Branche: Bei einer Bewerbung im Finanzwesen oder als Steuerberater ist ein Kostüm oder Anzug angeraten, während es im kreativen Bereich durchaus legerer zugehen darf. Zu einem schicken Hemd oder einer dezenten Bluse kann eine Jeans gewählt werden. Ein Sakko oder ein Blazer sind auch in der Kreativbranche nicht zu viel des Guten.      
     
3. Die eigene Persönlichkeit: Abgerundet wird das ideale Bewerberoutfit, wenn sich der Bewerber darin wohl fühlt. Daher sollte Kleidung gewählt werden, welche die eigene Persönlichkeit unterstreicht. Tipp: Nicht immer passen persönliche Vorlieben und Jobanforderungen zueinander. Ist das so, sollte das Bewerberoutfit frühzeitig eingekauft und vorab in verschiedenen Situationen getragen wird. So gewöhnt sich der Bewerber an die neue Kleidung und erlangt Sicherheit, die er dann auch ausstrahlt.     
   
Typisches Businessoutfit und No-Gos im Bewerbungsgespräch     
     
Link title="Das perfekte Herren-Outfit">Ein gelungenes Businessoutfit besteht für die Herren aus einem Hemd, einem Sakko und einer Anzughose. In manchen Branchen sind auch Jeans gern gesehen, die aber nicht abgetragen sein sollten. Die Schuhe sollten gepflegt und stilvoll, aber kein übertriebenen Designer-Hingucker sein.      
      
Frauen liegen eigentlich immer richtig, wenn sie eine klassische, weiße Bluse mit Blazer wählen und dazu einen schlichten Bleistiftrock oder eine Anzughose tragen. Dezente Farben sind Trumpf, auch für Accessoires gilt "weniger ist mehr". Wertige Stoffe vermitteln Stilsicherheit. Auf unruhige, ablenkende Muster, Accessoires und Strukturen sollten Bewerberinnen verzichten.     
     
Weitere hilfreiche Tipps zum Thema Businessdresscode bietet Modehäuser wie Peek & Cloppenburg. No-Gos sind in jedem Fall zu lässige Kleidung, beispielsweise ein buntes Sweatshirts und eine abgetragene Jeans, sowie bei Damen ein zu aufreizendes Outfit mit tiefem Ausschnitt. Ein überladenes Make-Up mit knalligem Lippenstift, ungepflegte Fingernägel oder ungewaschene Haare vertragen sich ebenfalls nicht mit Bewerbungsgesprächen.      
     
Link border="0" alt="Business-Kleidung für Männer">
     
   
Im Gespräch beeindrucken     
     
Das Aussehen ist natürlich nicht alles, aber es soll das Gespräch mit einem positiven, gelungenem Eindruck einleiten und es muss auch so gewählt werden, dass sich der Bewerber oder die Bewerberin selbstsicher und gut fühlen. Dann ist der Weg frei mit Wissen, Freundlichkeit und Neugier im Gespräch zu glänzen und das mit entsprechender Mimik und Körpersprache zu unterstreichen. Wie so oft, kommt es auf das "Gesamtpaket" an. Und dazu gehört das stimmige, von Branche und Job abhängige Bewerberoutfit, damit der Gesamteindruck überzeugt. xnolinkx
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