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Note MANGELHAFT für Bildungsministerium



TLV-Postkarten-Aktion: Mitarbeit mangelhaft!
 17.2.2017 Der Thüringer Lehrerverband hat dazu aufgefordert, dem Thüringer Bildungsministerium die Note MANGELHAFT zu erteilen. Mit einer Postkartenaktion soll nun das Einstellungsverfahren greifbar kritisiert werden. 5.000 Postkarten hat die Gewerkschaft dazu gedruckt. Die Jungen Lehrer im TLV stehen hinter der Aktion. Angehende Lehrer kritisieren seit langem aus ihrer Sicht schlechte Einstiegsbedingungen in Thüringen. So klagen sie, dass sie nicht oder unzureichend darüber informiert werden, ob und wann sie Referendariatsstellen erhalten. Die Wartezeit sei intransparent, auch direkte Kontakte zu Schulen, seien nicht hilfreich. Andere Bundesländer reagierten frühzeitiger und verbindlicher, außerdem sei die Eingruppierung besser oder es werde verbeamtet. Das Bildungsministerium begründet die Wartezeiten unter anderem mit einem Überhang an angehenden Gymnasiallehrern, während Regelschullehrer fehlten. Außerdem müsse niemand länger als eineinhalb Jahre auf eine Refendariatsstelle warten. Auch gebe es keine befristeten Lehreranstellungen mehr in Thüringen, bei denen die Verträge mit Sommerferienbeginn endeten. Im Februar 2017 beginnen im Freistaat Thüringen diesmal 333 Lehramtsanwärter ihren Vorbereitungsdienst, davon 120 an den Grundschulen, 100 an den Gymnasien sowie 74 an Regelschulen. Nach Angaben des Ministeriums gab es nur an den Gymnasien mehr Bewerber als Plätze, an allen anderen Schularten seien alle Bewerber berücksichtigt worden. 56 Der Gymnasial-Bewerber seien zudem ohne vorherige Wartezeit eingestellt worden.   |
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