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Lehrer an Regelschulen am ältesten
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9.8.2016 In Thüringen steigt das Durchschnittsalter von Lehrern an staatlichen Schulen immer weiter an. Nach Zahlen der Thüringer Schulstatistik kletterte das Durchschnittsalter innerhalb der letzten zehn Jahre von 48 Jahren auf mehr als 51 Jahre (Schuljahr 2015/2016). Am ältesten sind dabei die Lehrer und Lehrerinnen an den Regelschulen, am jüngsten an den Grund- und Gemeinschaftsschulen. Das Personal an den freien Schulen in Thüringen ist mit durchschnittlich rund 46 Jahren jünger. Im bundesweiten Vergleich ist Thüringen damit das Land mit dem höchsten Anteil von Lehrern und Lehrerinnen, die 50 Jahre und älter sind. Nach Berechnungen von MDR THÜRINGEN auf Basis von Zahlen des Statistischen Bundesamtes waren im Schuljahr 2014/2015 mehr als 63 Prozent aller Lehrer älter als 49 Jahre. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel lag der Anteil bei 34 Prozent. Rolf Busch vom Thüringer Lehrerverband sagte MDR THÜRINGEN, in den letzten 20 Jahren seien zu wenig Lehrer neu eingestellt worden. Jetzt stimme die Mischung von jungen und älteren Lehrern nicht mehr. Ältere Lehrer könnten zwar auch gut unterrichten, allerdings steige die Krankheitsanfälligkeit. So gibt es nach Angaben der Gewerkschaft derzeit rund 800 langzeiterkrankte Lehrer. Ähnlich äußerte sich das Bildungsministerium. Sprecher Frank Schenker sagte MDR THÜRINGEN, ältere Arbeitnehmer seien statistisch zwar nicht häufiger, aber dafür länger krank. Das Bildungsministerium hofft, mit den jetzt vereinbarten 500 Neueinstellungen pro Schuljahr den Altersdurchschnitt wieder zu senken.
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