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Grundschulleiterin gleich doppelt gekündigt
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Das Geschenk sorgt sicher für Heiterkeit unter Schülern und Kollegen. Der Stoffbeutel macht klar: Ich bin Leerer, äh, Lährer... ;-) Auch zum Wichteln bestens geeignet!
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Mehr als 16.000 Lehrerinnen und Lehrer gibt es in Thüringen an den allgemeinbildenden Schulen. Trotz der großen Zahl, gibt es solche Fälle glücklicherweise fast nie. Das Land Thüringen hat die Schulleiterin einer Grundschule im Eichsfeld fristlos entlassen berichtet MDR THÜRINGEN. Das Bildungsministerium bestätigte diesen seltenen Vorgang auf Nachfrage. Der Ministeriumssprecher sagte, es handele sich um einen Einzelfall. Gleich mehrere Vorwürfe führten demnach zu einer fristlosen sowie einer ordentlichen Kündigung. Die Lehrerin geht gegen beide Kündigungen rechtlich vor, heißt es. Grundlage der ordentlichen Kündigung sind MDR THÜRINGEN-Recherchen zufolge wiederholte Beschwerden von Schülern, Eltern und Kollegen über respektloses Verhalten und rabiate Erziehungsmethoden der Lehrerin in den vergangenen Jahren. Eltern berichteten dem Medienbericht zufolge, dass Kinder sich vor dem Unterricht bei ihr fürchteten und regelmäßig weinten. Eine Mutter sagte, dass die Schulleiterin ihren Sohn trotz bekannter körperlicher Beschwerden im Frühjahr dieses Jahres zu Sportübungen genötigt habe. Bereits im Jahr 2017 hatte die Staatsanwaltschaft gegen die gekündigte Lehrerin ermittelt, ist zu lesen. Sie stand demnach im Verdacht ein Mädchen am Hals gepackt und verletzt zu haben. Letztlich hatte die Lehrerin in diesem Fall einen Strafbefehl mit Geldauflage akzeptiert. Das Schulamt Nordthüringen und das Bildungsministerium wollten sich mit Verweis auf den Datenschutz und die rechtlichen Auseinandersetzungen nicht konkret äußern. Der Ministeriumssprecher sagte MDR THÜRINGEN, das Schulamt sei mit Eltern und Schülern im Gespräch gewesen. Es habe "mehrere Vorwürfe gegeben, die eingehend geprüft und geahndet wurden". Generell gelte, "Kinder haben Anspruch darauf, dass sie von den Pädagogen mit Achtung, Zuwendung und Interesse begleitet werden. Das Wohl der Schüler muss an erster Stelle stehen". Die Pädagogen müssten ihre Arbeit ständig kritisch reflektieren, mögliche eigene Vorurteile und Stereotype hinterfragen und so sicherstellen, dass sie den Schülern gerecht werden.   |

 

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